Self-Ordering gegen Personalmangel

Der Touch-Monitor-Kiosk, auch SB-Terminal genannt, ist bei Gastronomen sehr gefragt. Und das nicht ohne Grund. Denn nach Erfahrung unserer Kunden erzielen SB-Kioske einen deutlich höheren Umsatz als Kassen mit Personal. Zunächst reduzieren sie die Wartezeiten. Eine aktuelle Studie aus Hamburg zeigt, dass 15 % der Kunden ihren Einkauf abbrechen, wenn sie zu lange an der Kasse warten müssen. Auch Dein Personal fühlt sich durch den Einsatz von Touch-Monitor-Kiosken glücklich. Unser Team hilft Dir, Self-Ordering in Deinem Restaurant, Imbiss, Bistro oder Café bestens zu organisieren.

Self-Ordering

Mit uns in die Zukunft

Self-Ordering

QUESTIONNAIRE

Ist Self-Ordering für mein Gastrobetrieb gut?
Du bist Dir noch nicht sicher, ob das Self-Ordering Konzept für Dein Restaurant, Café geeignet ist? Mit Hilfe des folgenden Formulars kannst Du die Reaktion Deiner Gäste auf Self-Service besser einschätzen. Beantworte einfach 4 kurze Fragen.
Wie viele Artikel werden auf der Speisekarte angeboten?
Hast du Extras, die man zu den Gerichten bestellen kann? Zum Beispiel Soßen, Toppings.
Was für Gäste kommen in Dein Restaurant? Mehrere Antworten sind möglich.
Bitte kreuze die zutreffenden Kästchen an.
Option 1. Vollständig Self-Ordering
Text ... ...............................
Option 2. Gemischter Ansatz
Text................................................
Option 3: Starke Basis, noch mehr Potenzial
Sieht so aus, als ob bei dir auch ohne Self-Ordering alles gut funktioniert. Die Tendenz kann sich aber schnell ändern. Wir würden Dir empfehlen, die Self-Order-Technologie nicht ganz auszuschließen, besonders wenn Du jüngere Zielgruppe anziehen möchtest.
3POS: Terminal mit Wandhalterung, selbst bestellen und bezahlen​

Deine Kunden sind in
Deinem Team

Alternative zum Standterminal

SB-Kioske mit Wandhalterungen sind besonders platzsparend. Beim Bezahlen wird dem Kunden ein Tisch zugewiesen und die Bestellung kann bequem am SB-Terminal bargeldlos bezahlt werden. Dank der direkten Verbindung mit der Kasse und der digitalen Speisekarte können Preise, Bilder und Speisenbeschreibungen regelmäßig angepasst werden.

TableBee

Bestellen und bezahlen per Smartphone

Mit unserem virtuellen Kellner TableBee bietest Du Deinen Kunden die Möglichkeit, Speisen kontaktlos am Tisch zu bestellen und zu bezahlen. Alles, was Deine Gäste benötigen, ist ihr Smartphone, damit sie den QR-Code scannen und das virtuelle Menü öffnen können. Digitale Speisekarte als QR Code bietet mehrere Vorteile. Aus Sicht des Gastes kann direkt bestellt werden, ohne lange zu warten. Außerdem räumst Du mehr Zeit für Deine Angestellten ein. Das heißt: Trotz Personalmangel können Gastronomen effektiv arbeiten. Im Endeffekt sparst Du Kosten ohne Qualitätsverlust, was in der Branche sehr wichtig ist.

Bestellprozess mit einer QR-Code-Speisekarte​
Einfach mit eigenem Smartphone bestellen​

Self-Ordering-Gastronomie

Wie funktioniert Self-Ordering im Restaurant in der Praxis?

Best Case Szenario

Was versteht man unter Digitalisierung durch Self-Ordering in der Gastronomie? Das bedeutet, dass alle möglichen Abläufe und Prozesse in einem Restaurant mithilfe digitaler Technologien vereinfacht werden. Wir zeigen Dir, wie das in einem der beliebtesten Döner-Ladens in Deutschland DönerWERK funktioniert.

Schritt 1: Der Kunde betritt das Restaurant und geht zu einem SB-Kiosk. 

Schritt 2: Der Gast wählt seine gewünschten Speisen und Getränke aus. 

Schritt 3: Der Kunde bezahlt seine Bestellung mit Karte oder Bargeld. 

Kunden bestellen über das Self-Order-Terminal

Bestellung LIVE verfolgen

Schritt 4. Am SB-Kiosk erhält der Kunde einen Beleg mit seiner Wartenummer.

Auf Wunsch kann das Design des Abholmonitors individuell in den Firmenfarben angepasst werden. Das Logo von DönerWERK wurde beispielsweise oben eingebaut. 

Anhand des Monitors können die Gäste den Status der Bestellung einsehen. Folgende Informationen werden auf dem Gäste-Aufrufsystem angezeigt:

  • Welche Bestellungen sind abholbereit?
  • Welche Bestellungen werden vorbereitet?
Abholmonitor im Döner-Laden DönerWERK in Flensburg

Bestellung auf dem Küchenmonitor

Schritt 5: Die Bestellung wird direkt vom SB-Kiosk an die Küche gesendet. Nun werden alle Informationen auf dem Küchenmonitor angezeigt. Somit verabschiedest Du von unübersichtlichen Zettelwirtschaften, verlorenen Küchenbons und chaotischer Kommunikation. 

  • Alle Bestellungen werden in Echtzeit auf dem Monitor angezeigt.
  • Jede Bestellung hat ihren eigenen Reiter.
  • Küchenmonitore für jeden Posten (sous-chef, chef de partie, Vorspeisenkoch). 
  • Jederzeit Zugriff auf alle relevanten Daten (z.B. Allergene, Zutaten).
Küchenmonitor Self-Ordering Dönerwerk Flensburg

FAQ

Warum ist Self-Ordering so wichtig in der Gastronomie?

Self-Ordering ist die perfekte Antwort auf Personalmangel und die Wünsche deiner Kunden. Eine spannende Studie aus Hamburg zeigt, dass 15 Prozent der Kunden ihren Einkauf abbrechen, wenn sie zu lange an der Kasse warten müssen – insbesondere jüngere Menschen unter 50 Jahren. SB-Kioske und andere Self-Ordering-Lösungen reduzieren Wartezeiten drastisch. Gleichzeitig werden Routineaufgaben automatisiert, wodurch dein Team spürbar entlastet wird. So können sich deine Mitarbeiter auf den Service am Gast konzentrieren, und dein Betrieb bleibt auch bei knapper Personaldecke effizient und profitabel.

Welche Self-Ordering-Optionen gibt es für die Gastronomie?

In letzter Zeit ist das Angebot an Self-Ordering-Lösungen richtig groß geworden. Es gibt flexible Lösungen, die sich perfekt an Dein Gastronomiekonzept anpassen. Hier sind einige Beispiele: Self-Order-Terminals (SB-Kioske): Diese Touchscreen-Terminals ermöglichen deinen Kunden eine schnelle und eigenständige Bestellung sowie bargeldloses Bezahlen. Die Terminals können als Standterminals oder platzsparend mit Wandhalterungen installiert werden. Oft erhalten Kunden eine Wartenummer und können den Status ihrer Bestellung auf einem Abholmonitor verfolgen. Digitale Speisekarten (TableBee): Wir bei 3POS nennen diese Option „virtueller Kellner” oder auch „digitale Speisekarte per QR-Code”. Die Idee ist, dass Deine Gäste einen QR-Code am Tisch oder an anderer Stelle mit ihrem Smartphone scannen. Dann öffnen sie schnell die digitale Speisekarte, bestellen und bezahlen direkt – kontaktlos und bequem.

Wie funktioniert die Digitalisierung durch Self-Ordering in der Praxis?

Nehmen wir als Beispiel unsere Kunden, das renommierte Döner-Restaurant DönerWERK in Schleswig-Holstein. So funktionieren Self-Ordering-Prozesse vor Ort. Der Kunde betritt das Restaurant und wählt seine Speisen und Getränke an einem Self-Order-Kiosk aus. Die Bezahlung erfolgt bequem mit Karte oder Bargeld direkt am Terminal. Wartenummer und Abholmonitor: Der Kunde erhält einen Beleg mit einer Wartenummer. Auf einem individuell gestaltbaren Abholmonitor (z. B. im Design der Firmenfarben mit Logo) kann der Gast den Status seiner Bestellung live verfolgen („abholbereit”, „wird vorbereitet”). Die Bestellung wird direkt an die Küche gesendet und erscheint in Echtzeit auf dem Küchenmonitor (Kitchen Display System, KDS). Dadurch werden Zettelwirtschaft und Kommunikationsprobleme eliminiert. Für jeden Küchenposten (z. B. Sous-Chef, Chef de Partie) kann ein eigener Monitor eingerichtet werden, der nur die relevanten Informationen anzeigt – inklusive Allergene und Zutaten.

Wie man einen SB-Kiosk richtig einrichtet?

Die Einrichtung des SB-Kiosks ist unkompliziert und schnell erledigt! Unser Support-Team konfiguriert für Dich alle wichtigen Prozesse und sorgt für einen reibungslosen Start. Wenn Du später aber schnell etwas ändern möchtest, kannst Du das kinderleicht direkt im Kassensystem unter "Einstellungen" selbst vornehmen. Um Dir den Start so einfach wie möglich zu machen, haben wir eine detaillierte Schritt-für-Schritt-Anleitung auf unserer Hilfeseite erstellt. Dort findest Du alles Wichtige zur Konfiguration Deines Kiosks, inklusive der Anbindung an Dein Kassensystem und der Anpassung Deiner digitalen Speisekarte.

Kann ich mit dem SB-Kiosk den Umsatz in meinem Restaurant steigern?

Aktuelle Studien zeigen, dass SB-Kioske einen deutlich höheren Umsatz erzielen als menschliche Kassierer. Laut der Harvard Business Review generieren Self-Ordering-Terminals 20 Prozent mehr Umsatz. Auch die Erfahrung unserer Kunden zeigt eindeutig, dass durch den Einsatz von SB-Kiosken und QR-Speisekarten Fehler reduziert, der Bestellvorgang beschleunigt und die Wartezeiten deutlich verkürzt werden.

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